Dr. med. Bettzüge-Pfaff

Mein Name ist Barbara Isabell Bettzüge-Pfaff und ich habe drei Töchter (geb. 1998, 1999, 2002).

Ich wuchs in einer Großfamilie mit vier weiteren Geschwistern auf und verbrachte meine Grundschul- und Gymnasialzeit in Bonn, die ich 1980 mit dem Erwerb des Abiturs erfolgreich beendete. Danach ging ich für ein Jahr als Privatlehrerin für Kinder eines Professors der Bonner Hochschule in den Vorderen Orient.

1981 nahm ich das Studium der Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn auf. Während des gesamten Hauptstudiums arbeitete ich als studentische Hilfskraft im Pflegedienst des St. Petrus Krankenhaus in Bonn.

Auslandserfahrung sammelte ich in London, GB (1984) im Central Middlesex Hospital und in Kapstadt, SA (1985) im Redcross Children's Hospital.

1987 erhielt ich meine Approbation als Ärztin. Im Jahr 1988 promovierte ich über das Thema "Untersuchungen zur Wirksamkeitsprüfung von Schleimhautantiseptik im Vaginalbereich".

Meine Facharztausbildung erfolgte in der Kinderklinik St. Augustin. Meine Schwerpunkte dort waren: allg. Pädiatrie, Neonatologie, Radiologie/Sonographie und Allergologie.

1992 wurde ich als Ärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin von der Ärztekammer Nordrhein anerkannt. Danach vertiefte ich meine Erfahrungen in St. Augustin als Fachärztin, unter anderem auch mit Fortbildungen im Bereich der Naturheilverfahren.

1996 verwirklichte ich meinen Traum einer eigenen Praxis, die ich seitdem in Bonn-Röttgen führe.

Im Jahre 2003 war ich an der Planung der Kinder- und Jugendärztlichen Notfallpraxis in Bonn Poppelsdorf auf dem Gelände des St. Marienhospitals, die 2004 eröffnet wurde. Von 2004 bis 2014 war ich mich mit zwei anderen ortsansässigen Kollegen in der Geschäftsführung verantwortlich.

Von 2004-2007 initiierte ich mit einer kinderärztlichen Kollegin und zwei Logopädinnen ein Sprachförderungsprojekt, mit dem Ziel, die Sprachförderung v.a. für Kinder mit Migrationshintergrund in den Kindertagesstätten zu verbessern. Es war für mich eine große Ehre, für dieses Engagement im Jahre 2005 den Tenten Preis erhalten zu haben.

Soweit es mir meine restliche Zeit und Energie zulassen, bringe ich mich in der Gemeinde oder an den Schulen meiner Töchter in den Schul- bzw. Elternvertretungen ein.

Ich treibe sehr gerne Sport, interessiere mich für Musik (Musizieren und Hören), die Fotografie, liebe die Natur und reise gerne.

Ich spreche Englisch, Französisch und aufgrund meines Aufenthaltes in Syrien noch ein wenig Hoch-Arabisch.